Mit virtuellen Pixeln lässt sich bei großem Pixelabstand eine vergleichsweise feine
Bildwiedergabe erreichen: Die Software-Steuerung berechnet das Bild auf Grundlage
von vier Dioden pro Pixel anstatt von dreien – mit einer zusätzlichen roten. Als
Schnittmenge zwischen benachbarten Bildpunkten entstehen auf diese Weise zusätzliche
– virtuelle, nicht physisch existente – Pixel.